Rezension: White Dawn – To the Cold (Ewiges Eis Records 2023)

Die schwedische Ein- Mann- Armee White Dawn existiert noch nicht allzu lange und dennoch ist Ende letzten Jahres mit „To The Cold“ ein erstes Album erschienen. Das Album wurde aber nur digital veröffentlicht und wurde in den letzten Tagen über Ewiges Eis Records im CD Format veröffentlicht. Muskalisch setzt der Schwede  auf die altbewährten schwedischen„Rezension: White Dawn – To the Cold (Ewiges Eis Records 2023)“ weiterlesen

Rezension: Wintarnaht – Anþjaz (Schierling Klangkunst & Archaic Oath 2023)

Endlich nun ist das nun mehr fünfte Album von Wintarnaht erhältlich. Das neueste Werk hört auf den Namen „Anþjaz“ und ist als CD Version und limitierte Tape Version erhältlich. Muskalisch hat Grimwald ohne jetzt gross zu übertreiben nochmals einen draufsetzen können. Die ersten musikalischen Kostenprobe des Albums legen die Messlatte bereits hoch und ja  „Anþjaz“„Rezension: Wintarnaht – Anþjaz (Schierling Klangkunst & Archaic Oath 2023)“ weiterlesen

Rezension: Øde – Bleg og Ensom (Journey to the End 2023)

Nicht aus Norwegen, sondern aus dem Saarland stammt die BM Kapelle Øde, welche gerade erst ihr Debütalbum „Bleg og Ensom“ über Journey to the End als CD Version veröffentlicht hat. Die Saarländer orientieren sich am norwegischen BM der 90ziger. Roher und ungeschliffener BM bestimmt das Geschehen und BM Nostalgiker dürften beim dem Album frohlocken. „Bleg„Rezension: Øde – Bleg og Ensom (Journey to the End 2023)“ weiterlesen

Rezension: Abglanz – Call of the Woods (Eigenproduktion 2023)

Die melodische BM Kapelle Abglanz stammt aus dem Harz und sollte nicht mit der Berliner BM Formation mit gleichem Namen verwechselt werden. Muskalisch ist die vorliegende EP „Call of the Woods“ das erste Lebenszeichen der Band. Die Band geht auf der EP sehr melodisch und atmosphärisch zu Werke und kann dabei spielerisch auf sich aufmerksam„Rezension: Abglanz – Call of the Woods (Eigenproduktion 2023)“ weiterlesen

Rezension: Imperial Demonic – Beneath the Crimson Eclipse (Black Lion Records 2023)

Zugegebenermaßen kann ich mit BM von der Britischen Insel bisher wenig bis gar nichts abgewinnen, denn spontan fallen mir nur Cradle of Filth ein, deren ersten Werke mir durchaus zusagen, die weiteren Veröffentlichungen aber mir überhaupt nicht gefallen. Eine Band, die mir aber durchweg zusagt ist Imperial Demonic aus Nordirland. Das Debüt der Band ist„Rezension: Imperial Demonic – Beneath the Crimson Eclipse (Black Lion Records 2023)“ weiterlesen

Rezension: Irrseele – Wahn & Wehmut (Eigenproduktion 2023)

Irrseele ist noch eine recht frische BM   Kapelle aus Bayern. Gerade erst ist das Debütalbum „Wahn & Wehmut“ in Eigenregie erschienenen, weshalb ich mich entschlossen habe die Band und das Album hier kurz vorzustellen. Alleiniger Akteur hinter der Band ist Magnus Animus, dessen muskalische Vorlieben eindeutig im rauen und  ungeschliffenen BM liegen. „Wahn & Wehmut“„Rezension: Irrseele – Wahn & Wehmut (Eigenproduktion 2023)“ weiterlesen

Rezension: Ettinskjald – Between Walls and Delusion (Eigenproduktion 2023)

Ettinskjald ist eine BM Formation, welche 2019 entstand und seit her bereits 2 EP’s und ein Album veröffentlicht und das alles ohne Unterstützung eines Labels. Das neueste Album, welches gerade erst erschienen ist, hört auf den Namen „Between Walls and Delusion“. Muskalisch setzt die beiden Musiker ihren eingeschlagenen Weg weiter fort und präsentieren das bisher„Rezension: Ettinskjald – Between Walls and Delusion (Eigenproduktion 2023)“ weiterlesen

Rezension: Circle of Doom – …of old Light (Zvonica Propaganda 2023)

Circle of Doom ist eine deutsche BM Formation, welche mit „of Old Light“ ihr erstes Lebenszeichen selbst herausgebracht hat. Die knapp 25 minütige EP ist bisher nur digital erhältlich, wird aber die nächsten Tage über das noch rechte junge Label Zvonica Propaganda als limitierte Version erscheinen. Muskalisch ist die Band im rauen und ungeschliffenem BM„Rezension: Circle of Doom – …of old Light (Zvonica Propaganda 2023)“ weiterlesen

Rezension: Häxanu – Totenpass (Amor Fati Productions 2023)

Die amerikanische BM Formation Häxanu war mir bis noch nicht wirklich ein Begriff, weshalb mich die Promo des zweiten Albums „Totenpass“ neugierig auf die Band machte. „Totenpass“ ist melodischer BM ohne viel Firlefanz. Im Vordergrund steht dabei ein sägender und kalter Gitarrensound. Erscheinen wird das Album über Amor Fati Productions als CD- und Vinyl Version.„Rezension: Häxanu – Totenpass (Amor Fati Productions 2023)“ weiterlesen

Rezension: Des Teufels Sturm – Purgato Terra (Eigenproduktion 2023)

Die sächsische BM Ein – Mann – Armee Des Teufels Sturm hat erst vor wenigen Wochen ihr Debüt in Form der selbstproduzierten Demo „…in Aufruhr“ herausgebracht, nun erscheint mit „Purgato Terra“ bereits die nächste Demo in Eigenregie. Muskalisch ist Des Teufels Sturm im rauen und ungeschliffenem BM zu verordnen. Die Demo“ Purgato Terra“ umfasst 6„Rezension: Des Teufels Sturm – Purgato Terra (Eigenproduktion 2023)“ weiterlesen

Rezension: Czarnobog / Immortal Forest – Gemeinschaftstonträger  Into the Sarmatian Forest / The Marching of Treemen (Astral Nightmare Productions 2022)

Kurz vor dem Jahresende erschien mit „Into the Sarmatian Forest / The Marching of Treemen“ ein interessanter Tonträger zwischen der deutschen BM Formation Czarnobog und Immortal Forest aus Taiwan. Czarnobog dürfte hier in Deutschland ziemlich bekannt sein, ist Wehrgoat noch in zahlreichen anderen Bands wie z.B. Moorgeist aktiv. Immortal Forest wiederum dürften nur sehr wenigen„Rezension: Czarnobog / Immortal Forest – Gemeinschaftstonträger  Into the Sarmatian Forest / The Marching of Treemen (Astral Nightmare Productions 2022)“ weiterlesen

Rezension: Solus Grief – With a Last Exhale (Purity Through Fire 2023)

Ich persönlich hab schon längere Zeit keine wirkliche starke BM Veröffentlichung aus Norwegen gehört, weshalb mich das Debütalbum „With a Last Exhale“ der norwegischen Ein- Mann- Band Solus Grief begeistern kann. Erscheinen wird das knapp 40 minütige Werk erst Ende Februar über Purity Through Fire, dennoch ist die digitale Version schon seit letztem Jahr über„Rezension: Solus Grief – With a Last Exhale (Purity Through Fire 2023)“ weiterlesen

Rezension: Ungeheuer – Nachtherrscher (Church of Eradication 2022)

Eine noch nahezu unbekannte Band in der deutschen BM Szene ist Ungeheuer, welche Ende des letzten Jahres ihr Debütalbum „Nachtherrscher“ veröffentlicht haben. Viele Informationen bzgl. der Band gibt es nicht, aber dafür lässt die Band das Albufür sich sprechen. „Nachtherrscher“ ist sehr traditioneller BM, der mit einer intensiven Atmosphäre ausgestattet ist. Insgesamt haben 7 Songs„Rezension: Ungeheuer – Nachtherrscher (Church of Eradication 2022)“ weiterlesen

Rezension: Suicide Solution – In the Face of Nothing (Eigenproduktion 2022)

„In the Face of Nothing“ ist ein Album, welches bei mir im Veröffentlichungswust um den Jahreswechsel ein wenig untergegangen ist. Muskalisch setzt die Ein Mann Armee Suicide Solution ihren eingeschlagenen Weg auf dem dritten Album fort. Wer das letzte Album „The Sun Sinks“ kennt, wird mit dem bereits Ende November erschienen Album sofort etwas anfangen„Rezension: Suicide Solution – In the Face of Nothing (Eigenproduktion 2022)“ weiterlesen

Rezension: Satanic Warmaster – Aamongandr (Werewolf Records 2022)

Das letzte Album der finnischen BM Urgesteine um Satanic Warmaster liegt nun bereits auch schon mehr als 8 Jahre zurück und es wurde Zeit für ein weiteres Album, welches nun offiziell vor wenigen Tagen das Licht erblickt hat. Das nun mehr sechste Album trägt den Namen „Aamongandr“ und setzt den muskalischen eingeschlagenen Weg der Finnen„Rezension: Satanic Warmaster – Aamongandr (Werewolf Records 2022)“ weiterlesen

Rezension: Ouija – Fathomless Hysteros (Negra Nit Distro 2022)

Die spanische BM Formation Ouija zählt zu den dienstältesten Kapellen auf der iberischen Halbinsel und hat mit „Fathomless Hysteros“ gerade ihr viertes Album veröffentlicht. Die Iberer lassen sich nicht beirren und halten am rauen und sehr melodischen BM fest. „Fathomless Hysteros“ umfasst 7 Songs mit einer Spieldauer von etwas mehr als 40 Minuten. Zur Zeit„Rezension: Ouija – Fathomless Hysteros (Negra Nit Distro 2022)“ weiterlesen

Special der österreichischen BM Ein Mann Armee „In Dornen“

In Dornen waren mir muskalisch bisher noch kein Begriff, weshalb mich der Post des gerade erst erschienen Albums „Vergänglichkeit“ in einigen FB Gruppe überzeugen konnte, mich mit der Band aus der Alpenrepublik zu beschäftigen. Die Kontaktaufnahme zur Band verlief recht problemlos und neben dem gerade erst veröffentlichten Album, wird es noch exklusiv einen Ausblick auf„Special der österreichischen BM Ein Mann Armee „In Dornen““ weiterlesen

Rezension: Geistlicht – Fading Light (Eigenproduktion 2022)

Erst Ende August ist das Debütalbum „Hidden in the Mist“ erschienen und konnte für offene Münder sorgen, da die Ein Mann Armee Geistlicht bisher nicht in Erscheinung getreten ist. Nun knapp 3 Monate später lässt die Band mit „Fading Light“ ein weiteres Album folgen. Muskalisch orientiert man sich am melodischen BM, welcher immer wieder an„Rezension: Geistlicht – Fading Light (Eigenproduktion 2022)“ weiterlesen

Rezension: Vargsheim – In the Tower of  Ivory (Crawling Chaos 2022)

Vargsheim aus Würzburg dürften Vielen durch ihre zahlreichen Veröffentlichungen und Auftritte ein Begriff sein. Gerade ist nun das neueste Album erschienen und setzt den eingeschlagenen Weg der Band fort. Das Album hört auf den Namen „In the Tower of Ivory“ und enthält insgesamt 8 Songs mit einer Spielzeit von knapp 50 Minuten.  Die Band orientiert„Rezension: Vargsheim – In the Tower of  Ivory (Crawling Chaos 2022)“ weiterlesen

Rezension: Nazghor – Seventh Secular Crusade (The Wild Hunt 2022

Ein muskalisches Highlight, jedenfalls für mich, ist das nun mehr siebte Album der schwedischen BM Formation Nazghor. Das letzte bisher erschiene Album der Schweden stammt von 2017, weshalb die Spannung bei mir stieg, als der Veröffentlichungstermin von „Seventh Secular Crusade“ feststand. Muskalisch ist erst einmal auf den ersten Blick gar nicht mal soviel passiert, denn„Rezension: Nazghor – Seventh Secular Crusade (The Wild Hunt 2022“ weiterlesen

Rezension: Aldaaron – Arcane Mountain Cult (Paragon Records 2022)

Die französische BM Kapelle Aldaaron dürfte hierzulande nur wenigen ein Begriff sein, zumal die letzten Veröffentlichungen bereits einige Jahre auf den Buckel haben. Die Franzosen orientieren sich am rauen, aber dennoch sehr atmosphärischen BM. Nach 10 Jahren ohne Veröffentlichung erscheint mit „Arcane Mountain Cult“ nun das dritte Album. Muskalisch bleibt die Band sich treu und„Rezension: Aldaaron – Arcane Mountain Cult (Paragon Records 2022)“ weiterlesen

Rezension: Angra Mainyu – Die kalte Dunkelheit (New Era Productions 2022)

Angra Mainyu existiert bereits seit vielen Jahren und kann aber erst auf ein vollwertiges Album zurückblicken. „Versunkenheit“ erschien 2007 und fand viel Beachtung innerhalb der BM Szene. Danach wurde es lange still und erst vor wenigen Tagen ist mit „Die kalte Dunkelheit“ ein neues Album erschienen. Muskalisch hat sich nicht allzu viel geändert, denn die„Rezension: Angra Mainyu – Die kalte Dunkelheit (New Era Productions 2022)“ weiterlesen

Rezension: Morbus Dei – Death Created by Man (Eigenproduktion 2022)

Viele Information gibt das Netz bzgl. Morbus Dei nicht her,weshalb wir uns zufrieden geben sollten mit dem was wir haben. Die Formation hat mit „Principium“ 2020 eine erste EP in Eigenregie veröffentlicht und nun vor ein paar Wochen mit „Death Created by Man“ das erste Album veröffentlicht. Muskalisch macht die Band auf dem Album keine„Rezension: Morbus Dei – Death Created by Man (Eigenproduktion 2022)“ weiterlesen

Rezension: Ateiggär – Tyrannemord (Eisenwald 2022)

Wenn ich mich auf ein Album in diesem Jahr gefreut habe, ist es auf „Tyrannemord“ der eidgenössichen BM Formation Ateiggär. Mir persönlich ist noch die EP „Us d’r Höll chunnt nume Zyt“ in Erinnerung, welche bei mir Eindruck schindete und nach wie vor oft auf dem Plattenteller rotiert. Muskalisch haben die beiden Schweizer nochmals einen„Rezension: Ateiggär – Tyrannemord (Eisenwald 2022)“ weiterlesen

Rezension: Widertod – Widertod (Eigenproduktion 2022)

Eine Band über die ich bei Youtube gestolpert bin, ist Widertod, die gerade in Eigenregie ihre erste EP „Widertod“ veröffentlicht hat. Wem atmosphärischer BM aus Deutschland zusagt, sollte sich die EP als Tape oder digital über die Bandcamp Seite besorgen. Die EP umfasst 3 Songs mit einer Spielzeit von etwas mehr als 20 Minuten. Viele„Rezension: Widertod – Widertod (Eigenproduktion 2022)“ weiterlesen

Rezension: Ymir – Aeons of Sorrow (Werewolf Records 2022)

Lange hat es gedauert bis die finnische BM Kapelle Ymir aus den dunklen  Schatten hervorgetreten ist und mit ihrem ersten Album “ Ymir“ überraschen konnte. Nun knapp 2 Jahre später erscheint mit „Aeons of Sorrow“ ein direkter Nachfolger und dieser toppt das Erstlingswerk, um es vorweg zu nehmen nochmals deutlich. Muskalisch hat sich die Band„Rezension: Ymir – Aeons of Sorrow (Werewolf Records 2022)“ weiterlesen

Rezension: Bran – Odcházení (Signal Rex 2022)

Tschechien hat schon seit vielen Jahren eine starke Szene, wenn es um BM geht. Avenger, Masters Hammer oder Maniac Butcher zählen auch heute zu den bekanntesten Bands aus Tschechien. Eine noch recht frische Band ist Bran, welche aus Prag stammen und sehr rockigen und dreckigen BM auf ihrem ersten Album „Odcházení“ zelebrieren. Insgesamt umfassr das„Rezension: Bran – Odcházení (Signal Rex 2022)“ weiterlesen

Rezension: Drudensang – Tuiflsrijtt (Folter Records 2022)

„Tuiflsrijtt“ das erste Album von Drudensang ist bereits seit April draußen, aber eine Rezension von mir ist bisher ausgeblieben. Asche über mein Haupt zählt das knapp einstündige Werk, für mich doch zu den stärksten Veröffentlichungen in diesem Jahr. Gerade ist der Vorverkauf bzgl. der LP Version des Albums gestartet, weshalb sich eine Rezension für den„Rezension: Drudensang – Tuiflsrijtt (Folter Records 2022)“ weiterlesen

Rezension: Timor et Tremor – Realm of Ashes (Trollzorn Records 2022)

Die Vorfreude auf das mittlerweile 4. Album der hessischen Atmosphäre/ Pagan Metaler war groß, zumal deren vorherige Veröffentlichungen bei mir positiv in Erinnerung sind. Musikalisch hat die Band noch mal eine ordentliche Schippe drauf gepackt und „Realm of Ashes“ ist ein starkes Gesamtwerk des Pagan BMs’s welches den eingeschlagenen Weg der Band fortsetzt. Das Album„Rezension: Timor et Tremor – Realm of Ashes (Trollzorn Records 2022)“ weiterlesen

Rezension: Wintergrau – Nordwärts (Eigenproduktion 2022)

Wintergrau ist eine recht neue Band der deutschen BM Szene. Gerade erst hat die Ein- Mann- Armee mit „Nordwärts“ ihr erstes Album veröffentlicht, weshalb es mir an der Zeit erschien das musikalische Projekt vorzustehen. Wintergrau orientiert sich musikalisch am rauen und ungeschliffen BM, welcher sehr atmosphärisch ausgerichtet ist. Das Album umfasst insgesamt 7 Stücke und„Rezension: Wintergrau – Nordwärts (Eigenproduktion 2022)“ weiterlesen

Rezension: Argash – Unleash (Eigenproduktion 2022)

Argash ist noch eine völlig neue Band, die in Bayern beheimatet ist. Gerade erst hat die Band ihr erstes Lebenszeichen in Form einer EP vorgelegt. Musikalisch bietet „Unleash“ eine Mischung aus Death Metal und Black Metal was mir, um es vorweg zunehmen außerordentlich gut gefällt. Erschienen ist die EP bisher nur in Eigenregie als CD„Rezension: Argash – Unleash (Eigenproduktion 2022)“ weiterlesen

Rezension: Eternal Helcaraxe – Drown in Ash (Naturmacht Productions 2022)

Eternal Helcaraxe aus Ireland sind mir bisher musikalisch noch kein Begriff gewesen, das wird sich durch das Eintreffen des dritten Albums „Drown in Ash“ bei mir schlagartig ändern. Die Iren orientieren sich am melodischen BM, der aber ein breit gefächertes Spektrum umfasst. Erschienen ist das Album Ende September über Naturmacht Productions als CD Version. Die„Rezension: Eternal Helcaraxe – Drown in Ash (Naturmacht Productions 2022)“ weiterlesen

Rezension: Odium Humani Generis – Zarzewie (Folter Records 2022)

Neues aus dem Hause Folter Records! Die polnischen Schwarzheimer um Odium Humani Generis dürften hierzulande noch wenig bekannt sein, das dürfte sich durch die gerade erscheine EP „Zarzewie“ schnell ändern. Die Polen schlagen musikalisch den gleichen Weg ein wie ihre Landsmänner von MGLA oder einigen weiteren Bands, nämlich sehr gitarrenbetonter BM. „Zarzewie“ ist über Folter„Rezension: Odium Humani Generis – Zarzewie (Folter Records 2022)“ weiterlesen